Mittwoch, 30. Mai 2007
Strandleben
Noch haben die Vier nämlich keinen Schimmer, wie sie über den Turogart-Pass (3 752 m) nach China kommen sollen. Notfalls laufen oder trampen sie...
Jetzt beansprucht aber erstmal die Strandautobahn volle Aufmerksamkeit, denn da hat sich soeben ein schwerer Unfall ereignet. Stimmung ist trotzdem auf 9.5!
Dienstag, 29. Mai 2007
Geständnis einer Warmduscherin
Die ältere Dame lauschte also - mit Wörterbuch ausgestattet - aufmerksam der Bitte Angelas und erklärte mit ernstem Gesicht, dass ein Rabatt nicht möglich sei. Dafür gab es heute morgen um 7 eine wahre Freude im Bade- und Waschhaus: Sie hatte einen riesigen Zuber mit heissem Wasser bereitgestellt, der auf dem Holzherd vor sich hin dampfte. Daneben lag der Schöpfer, mit dem aus den Wannen mit kaltem Wasser die persönliche Badewannen-Wohlfühltemperatur gemischt werden konnte. Da stand natürlich gleich die ganze Familie parat und los ging der Schöpfspass! Freude für 4 ist viel besser als Rabatt für 1 Warmduscherin. Stimmungsfaktor 9.5!
Tage am See
Hier ist es fast wie auf Mallorca, nur das der Sandstrand menschenleer ist, man Sangria aus Eimern vergeblich suchen muss und sich an Stelle des flachen Meeres am Horizont die gigantische Kulisse des Tienschan-Gebirges abzeichnet. Nun ja, es gibt natürlich auch sonst noch kleinere Unterschiede...
Angela und Bernd geniessen zusammen mit den Kids die Ruhe und Abgeschiedenheit, auch wenn es trotz Sonne zu windig-kalt zum Baden ist.
Infos zum See inklusive Bildern vom Strand: http://de.wikipedia.org/wiki/Yssykköl
Montag, 28. Mai 2007
Angelas persönliche Hauptstädte-Indices
Wie man sich bettet...
Selbst im Restaurant gibt es automatisch je einen Teller für Yanik und Seraina, wenn Angela und Bernd ein Essen bestellen, so dass für die Kids noch nie extra bezahlt werden musste.
Sonntag, 27. Mai 2007
Uns geht es weiterhin Bestens (St. schwankt so zwischen 7 und 9) und Bishkek hat uns ziemlich freundlich, mit ein paar Gewitter durchzogen, aufgenommen.Trotzdem haben wir wieder etwas Sehnsucht nach der Natur, weshalb wir uns Morgen etwas Strandurlaub goennen - am Issy-Kul-See.
Gerne moechte ich Euch mal noch zwei Stunden aus dem Leben eines Reisenden schildern, und ich glaube, dass dann klar wird, dass man ausserhalb der eingefahrenen Wege die Antennen viel sensibler eingestellt hat.
Also ...
Vorgestern Morgen, ca. 7 Uhr Morgens bin ich in Almaty mit der Tram zum Busbahnhof gefahren - fast alleine - aber mit Argusaugen von einer reiferen Dame beobachtet, die sich mir sehr bald als die Geldeintreiberin vorstellte. Meine 100 Tenge hat sie mit verkniffen Augen und einem leisen Fluch entgegengenommen. Nachdem ich das Wechselegeld in den Haenden hielt habe ich sofort verstanden, dass meine Nicht-Russisch-Kenntnisse dazu gefuehrt haben, dass ich der armen Dame viel zu viel Geld in die Haende gedrueckt habe, so dass sie mir muehsam 95 Tenge Wechselgeld zusammensuchen musste :(
A propos Wechselgeld: schon mehrmals ist mir aufgefallen, dass die KollegInnen nicht so gerne Geld rausgeben, sei es dass sie nicht viel Kleingeld mit sich rumtragen, sei es dass sie nicht sooo gerne subtrahiern ...
Zurueck ins Tram: einige deutsche Schilder, sowohl im Tram, als auch auf vorbeifahrenden Autos springen mir inmitten des kyrillischen Schriftmeeres direkt ins Auge, z.B. "Bitte nicht den Fahrer waehrend der Fahrt ansprechen", "Notbremse", aber auch alte Werbungen, die mich schliessen lassen, dass diese Tram wohl frueher in irgendeinem deutschsprachigen Land gefahren ist (klang sogar ziemlich ostdeutsch...)
Nachdem meine neue Freundin keinem Fahrgast die Moeglichkeit gewaehrt hat, ohne Entrichtung des Fahrpreises wieder aus dem Tram auszusteigen, ist sie oberfreundlich schon 2 Haltestellen vor dem Ziel auf mich zugekommen, um mir mitzuteilen, dass ich bald aussteigen muss.
Und um die ganze Geschichte etwas ausserhalb der Cronographie zu erzaehlen, kann ich noch ergaenzen, dass die gleiche Dame mich auf der Rueckfahrt schon fast wie einen alten Bekannten begruesst hat - rauhe Schale mit weichem Kern !!
Am Busbahnhof wuede ich dann 6 Mal durch die ganze Halle (kreuz und quer) geschickt auf der Suche nach einem Busbillet nach Bishkek - ohne Erfolg ...
Auch meine speziellen Freunde die Taxifahrer konnten nur bedingt weiterhelfen - den Preis, den mir der liebe Freund auf meinen Zettel schrieb hat er auf Zuruf seiner Kollegen mit einem bedauernden Schulterzucken gerade mal verdoppelt - das nenne ich Inflation :)
Habe dann trotzdem noch die notwendigen Infos erhalten - Sammeltaxis, die, sobald sie gefuellt sind, abfahren und einen guten Service zu einem fairen Preis bieten.
Und um die Geschichte nicht noch weiter auzuweiten (Nachtessen ruft!) komme ich wieder auf meine Eingangsbemerkung zurueck: fuer mich sind es die kleinen Momente, die den Charme des Reisens ausmachen....
Uebrigens klappt das MMS'len aus Kirgsitan heraus nicht, so dass es die zumindest die naechsten 2 Wochen keine Bilddokumente unserer Reise gibt.
Herzliche Gruesse an Alle, Bernd
Samstag, 26. Mai 2007
Hallo Bishkek
Die Einreise nach Kigistan ging dann ganz schnell und unbuerokratisch. Schweizer sollen neuerdings nicht mal mehr ein Visa brauchen. Ob wir das Helvetas verdanken, welche hier ein Oekotourismus-Netz aufgebaut haben (Fragezeichen). Wie komme ich auf dieser Tastatur nur auf das Fragezeichen
Bishkek (die Hauptstadt von Kirgistan) macht einen sehr sympatischen ersten Eindruck. Eine bunte Mischung von modern und traditionell. Wir haben ein B&B gefunden, welches im Hinterhof zwei Jurten stehen hat. Super klimatisiert sind diese Filzhaeuser. Natuerlich ist Y ziemlich begeistert davon. Auch hat die Gastfamilie Kinder, so sind wir fuer die Tage, bis wir die Weiterreise organisiert haben, gut untergebracht. Leider hat es von hier aus keinen mms Service mehr, so muesst ihr euch fuer den Moment mit den Bildern vom Link von Ines begnuegen.
Y hat gestern einen neuen Haarschnitt bekommen und muss jetzt nicht mehr sooo schwitzen, denn hier ist es wieder sonnig und warm.
Freitag, 25. Mai 2007
China-Nudelsuppen-Schnell-Ess-Training
Donnerstag, 24. Mai 2007
Schwärmen von Natur pur
Lichtspiele
Hier seht Ihr die Singing Dune, die tatsächlich bei Wind oder sogar beim Hinablaufen einen sehr tieffrequenten Ton erzeugt, wenn Angela auch das Wort "singend" als nicht ganz passend erachet ;o)
So eine Düne muss allerdings zuerst erklommen werden - und da hat jeder seinen eigenen Stil: Seraina lässt sich vor allem tragen und Yanik bevorzugt es, die Düne im Hochgeh-Runterrutsch zu erklimmen. Das ist zwar viel anstrengender, bereitet aber auch viel mehr Vergnügen.
Der kleine Bruder vom Gran Canyon - grandios!
Durch seine Dimension ist er sogar noch einfacher zu exploren und zudem sind die Traveler die einzigen die hier unten campen - und Bernd der einzige der auch noch 10km joggen geht!
Dienstag, 22. Mai 2007
Wild, einsam und grandios
Für insgesamt 5 Tage sind die vier Traveler in der Steppe unterwegs, zusammen mit dem 4WD-Fahrer Nicolay und dem Guide Anatoli. Beide sprechen kaum Englisch oder Deutsch, so dass die Kommunikation sehr lustig ausfällt. Zudem ist noch Henk mit an Bord, ein holländischer Landschaftsökologe.
Die erste Nacht haben alle in einer sympatischen Herberge im Nationalpark verbracht, die zweite dann gemütlich, warm und trocken in einem Zelt. Heute hat sich sogar die Sonne gezeigt, worüber jeder sehr happy ist (Stimmung wieder bei 9).
Ein Allradantrieb ist hier wirklich unentbehrlich, sind die Strassen doch teilweise eher Bachbetten als Fahrbahnen. Eher entbehrlich sind hingegen die Pannen, von denen es bisher mindestens eine pro Tag gab.
Aber die Landschaft entschädigt ohnehin für alles - einfach grandios! Stellt es Euch wir Arizona vor, nur wilder, einsamer und mit viel mehr Sensationen dicht aufeinander.
Montag, 21. Mai 2007
In Stein geritzt
http://www.stantours.com/kz_rg_se_ae.html (kurze Info zum Nationalpark)
Samstag, 19. Mai 2007
Regen, Regen
nachdem wir heute den vierten Tag Regen hintereinander erleben, muss ich gestehen, dass die Stimmung zwar noch nicht ganz im Keller ist, aber einen neuen Urlaubstiefpunkt erreicht hat :(
Ist ja auch kein Wunder, da selbst wirklich schoene Staedte bei diesem Wetter nicht ihren ganzen Charme entfalten vermoegen. So koennt Ihr Euch lebhaft vorstellen, dass eine Boomstadt wie Almaty, deren Schoenheit eigentlich erst durch die schneebedeckten 4000er als Silhouette so richtig unterstrichen wird, da noch mehr Muehe hat, zu gefallen.
Zudem scheint das Zentrum vor allem aus Handyshops, Boutiquen, Einkaufszentren und vielen Protzautos in den Strassen zu bestehen.
(und zu den Autos passenden Maenner und Frauen).
P.S.: dafuer waren wir heute mit den beiden Kindern in einem kaz. Puppentheater (die 3 Schweinchen und der Wolf), dass allen viel Freude bereitet hat
Jetzt zur guten Nachricht !!
Morgen geht es fuer 5 Tage raus in die Natur (3 Zeltuebernachtungen). Wir erhoffen uns ein Rendez-vous mit der kasachischen Steppe und einigen Natursehenswuerdigkeiten, die ich jetzt noch nicht verraten moechte (damit Ihr auch noch auf den naechsten Blogeintrag gespannt seid :)
Freitag, 18. Mai 2007
Pasta-Party
Almaty im Regen
Im Gegensatz zu Tashkent, wo vor allem Ladas und Frauen im Rock das Stassenbild praegen, unterscheidet sich Almaty kaum von irgendeiner mitteleuropaeischen Stadt. Einkaufsstrassen mit Schweizer Preisen, gut gekleidete Leute und alles schoen sauber. Sogar eine Fussgaengerzone hat es hier.
Noch zum Thema reisen mit Kindern. Die Kinder sind natuerlich die VIP s unserer Reisegruppe. Geht es ihnen gut, klappt alles wunderbar, das heisst, langsames erkunden, regelmaessig essen und spielen und schlafen, besser zwei Naechte am selben ort statt nur eine. Wir sind allerdings ziemlich beeindruckt von unseren Kindern, wie pflegeleicht sie sind. Hat es keine Milch, gibt es halt keinen Schoppen. So einfach. alles klar, hier ist halt alles anders. Yanik fragt sich, ob es wohl in china dann wieder milch hat :)
Donnerstag, 17. Mai 2007
Geldwechselbürokratie
Da freuen sich alle auf die nächste Transaktion.
Bunter Regen
Mittwoch, 16. Mai 2007
Dienstag, 15. Mai 2007
Gemütliche Enge
Das 4er-Abteil auf dem 20stündigen Weg nach Almaty teilen sie sich mit 1 bis 2 weiteren Kindern sowie 2 Erwachsenen. Zwischenzeitlich waren mal 15 Leute im Abteil. Alles ganz entspannt, bis auf Bernds Finger, der aber besser wird. Das Stimmungslevel liegt bei 9 und Yanik wetzt mit Freu(n)den durch die Gänge.
Büchli-Lesen vor dem Schlafengehen gehört auch im engen Abteil zum Abendritual:
Geduld ist gefragt
Bei 34 Grad Hitze in der Zollabfertigung dauert jede Minute eine Ewigkeit. Die Kids waren aber in dem 3 Stunden dauernden Prozedere sehr tapfer und glücklicherweise durften die Wartenden zwischenzeitlich mal ins Freie.
Wetterbericht
Montag, 14. Mai 2007
Alles prima
Feudales Reisen
Aus der Ebene geht es rasch in die Nähe der Berge und während die Landschaft an den Vieren vorbeizieht, lassen sie es sich in der 1. Klasse richtig gut gehen. Tee bis zum Abwinken und ein feines Mittagessen, Vorhänge, die vom Servicepersonal zur Siesta-Zeit zugezogen werden und dazu Berieselung mit einer usbekischen Videoschnulze - so lässt es sich doch reisen! Da kann sich die SBB aber wirklich mal eine Scheibe von abschneiden. Morgen stehen dann 28h Zugfahrt an, hoffentlich ebenso feudal.
Modernes Samarkand
Leider ist das Spielzeug, dass die Kids im Zug geschenkt bekamen, schon kaputt. Dafür hat Seraina aber nach 2 Tagen Abstinenz endlich wieder Spiegeleier verdrücken dürfen: 2,5 Stück! Yanik kann jetzt usbekisch grüssen ("Salam") und sich auf Russisch bedanken ("Szpasibo").
Bernd kämpfte sich heut Morgen schon schlappe 10 km durch Sama, dass von der bereits warmen Morgensonne gerade aus dem Schlaf geküsst wurde. Auch Angela hatte eine genussvolle Auszeit und streifte allein durch die Strassen von Samarkand bevor es mit dem Zug wieder nach Taschkent geht.
Menschen, Autos, Impressionen
Angela stellte fest, wie wenig die Kinder hier weinen und dass die ganz Kleinen fast immer auf dem Arm getragen werden. Wenn es nötig ist, hört die eher unbeschwerte Zeit schon mit 10 Jahren auf, denn dann müssen die Kinder arbeiten gehen. Yanik findet die Schweiz sauberer als Usbekistan und Seraina hat gelernt, sich auch mal heftig gegen unerwünschte Kontakte zu wehren.
Samstag, 12. Mai 2007
Der frühe Vogel
Nach einer artgerechten Wüstenübernachtung in der Jurte ging es auf nach Samarkand, wo ABYS heute morgen um 4 Uhr am Bahnhof eintrafen. So eine russisch-englisch-deutsch-usbekische Zugfahrt ist sehr animierend und die Kids sind mit Süssgetränken und Spielsachen regelrecht überhäuft worden. Kein Wunder, dass sie sich da pudelwohl fühlten und Yanik fragte, wann sie wieder Zug fahren würden.
In aller Frühe um 5 Uhr haben die vier dann in Samarkand schon den prächtigen Registan (http://de.wikipedia.org/wiki/Registan) besichtigt.
Die Pläne für die Weiterreise nach Almaty (Kasachstan) sind geschmiedet und zur Freude von Yanik geht es mit dem Zug weiter! Mal gucken, was die Realität dann bringt.
Mittwoch, 9. Mai 2007
Tolle Stimmungen in der Kyzylkum-Wüste
Heute haben die vier ihr neues Wüstenheim nordöstlich von Khiva bezogen - eine echte urige Jurte. Das finden natürlich nicht nur Yanik und Seraina prima. Um die Verpflegung in der Roten Wüste Kyzylkum muss man sich auch keine Sorgen machen, es gibt Unmengen zu essen. Überhaupt scheinen die Usbeken gern und ausgiebig zu speisen, egal welchen Alters und Geschlechts.
Dienstag, 8. Mai 2007
Zwischenstop
Eier ohne Gelb und Drama
Heute soll es von Turtkul aus nun endlich in die Wüste gehen. Dafür sind die vier bestens ausgerüstet - das Stimmungsniveau ist gigantisch hoch und es gab ein gutes Frühstück mit ausreichend Flüssigkeit und ohne Eigelb für Seraina. Die Arme muss hoffentlich nicht auch noch um ihre Windeln kämpfen - die sind hier nämlich viel teurer als in der Schweiz.
Isch nix verstähe
Dafür freuten sich alle über die Bilder, die ABYS bereits geschossen haben und die übers Display angezeigt werden können. Seraina war hin und weg von der Tänzerin und Yanik hat in Pilaw (http://de.wikipedia.org/wiki/Pilaw) sein neues Leibgericht entdeckt. Während Bernd begeistert in der Männer-Wodka-Runde verschwand - Ui, Kopfweh zum Geburtstag? - tanzte Angela ausgelassen mit den anderen Frauen. Klar, dass die Stimmung da schon ein Nirwana-Level von 10 erreichte.
Montag, 7. Mai 2007
Das liebe Geld
Auf wundersame Weise tauchte auch der bereits seit 3 Tagen vermisste Fotoapparat wieder auf. Seraina hat in Angelas Rucksack ein Geheimversteck gefunden, das sie vermutlich nur unter Androhung von Spiegeleier-Entzug preisgab.
100 $ = 4 Damen = 1 Mann = 10 Minuten = 125.000 S'om. Klingt ziemlich kompliziert, wenn für den Wechsel von 100 US-Dollar 4 Damen beschäftigt werden müssen und ein extra hinzugezogener Mitteleuropäer zur Freude aller Anwesenden ganze 10 Minuten benötigt, um die Unsumme von 125.000 S'om korrekt abzuzählen.
Sonntag, 6. Mai 2007
Kinder ohne Barrieren
Der Stimmungsfaktor liegt bei 9!!!
Kühleres Wetter in Khiva
Untergekommen sind die vier im gemütlichen Bed&Breakfast Zafarbek. Es ist alles prima, die Stadt ist wunderschön, alle sind happy und sie haben auch schon das erste Kamel gesichtet.
Seraina hat übrigens ihre Leidenschaft für Spiegeleier entdeckt und verdrückt mittlerweile 5 Stück zum Frühstück.
www.khivazafarbek.com
Donnerstag, 3. Mai 2007
Rasant unterwegs
Dank des tollen Gastgebers, seines feinen Verdauungs-Cognacs für Erwachsene sowie einer durchgeschlafenen Nacht sind heute aber alle wieder fit und mit dem Taxi rasant in der Stadt unterwegs. Der "unschweizerische" Fahrstil gefällt vor allem Yanik und Seraina, die kräftig ihren Spass haben. Die Stimmung ist deutlich angestiegen: S=8!
Morgen fliegen ABYS weiter Richtung Süden, Urgensch in der Wüste ruft.
Mittwoch, 2. Mai 2007
Regen in Taschkent
Dienstag, 1. Mai 2007
Alles parat in Zürich
Endlich geht es los! Leider haben wir bei der ganzen Vorfreude vergessen, ein Foto der vier inklusive des Reisegepäcks zu schiessen - das Nachher-Foto der Häufchen weiter unten muss also nachgereicht werden. Bezeugt werden kann aber: es hat alles prima in 2 Rucksäcke gepasst, alle sahen gesund und munter aus, Emma und Leo sind ebenfalls fit, Flugtickets, Geld und Pässe sind NICHT auf dem Küchentisch liegen geblieben und nach dem gelassenen Check-in reichte es noch für einen Abschieds-Stange in der "Bye Bye Bar". Guten Flug!
Sauber nach China!
Mit Haarewaschenlassen durch seine kleine Schwester Seraina!
Klar, dass sich der Rest der Familie dem gesetzten Standard anschliessen musste, denn was nutzt es, wenn nur ein Mitglied der Reisegruppe sauber ist?